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Bundesregierung ebnet Weg zur vereinfachten Festlegung des Geschlechts

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf gebilligt, der es trans- und intergeschlechtlichen sowie nicht-binären Menschen erleichtern soll, ihren Namen und ihr Geschlecht in offiziellen Dokumenten zu ändern.

Der Justizminister sagte, dass dieses Selbstbestimmungsgesetz das Leben für "eine kleine Gruppe, für die dies von großer Bedeutung ist", erleichtern solle. Der Gesetzentwurf muss noch vom Bundestag verabschiedet werden.

Es ist eines von mehreren Reformvorhaben der sozialliberalen Dreierkoalition und wird von der konservativen Opposition kritisiert. Laut dem neuen Gesetz können Minderjährige ab 14 Jahren ihren Namen und ihr rechtliches Geschlecht mit Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten ändern.

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