Kurzclips

Eine Milliarde für Kiew und eine halbe Portion Pommes für US-Außenminister Blinken

US-Außenminister Antony Blinken ist am Mittwoch zu einem Besuch in Kiew eingetroffen, um die Solidarität mit der Ukraine weiter zu bestärken. Neben Botschaften aus Washington brachte er auch ein umfangreiches militärisches Finanzhilfspaket im Wert von über einer Milliarde US-Dollar mit. Das Pentagon kündigte in einer Pressemitteilung zudem die Lieferung von Uranmunition an.

Blinken traf sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und Außenminister Dmitri Kuleba, um über den Fortgang der ukrainischen Gegenoffensive zu beraten. Dabei betonte der US-Politiker die Bedeutung einer erfolgreichen Offensive gegen Russland und einer langfristigen Stärkung der Abschreckungsfähigkeiten der Ukraine.

Die beiden Außenminister speisten anschließend gemeinsam im McDonald's und teilten sich eine Portion Pommes. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Kuleba bei Blinken für die Rückkehr der Fast-Food-Kette in die Ukraine.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.