Kurzclips

Einzigartiger Fund: Forscher obduzieren 3.460 Jahre alte Bärin aus dem Permafrostboden

Russische Forscher haben erstmals eine Autopsie an einem 3.460 Jahre alten Braunbären vornehmen können. Das weibliche Tier war komplett erhalten und wurde von Rentierzüchtern im Permafrostboden auf der Großen Ljachow-Insel in Sibirien gefunden.

Die Bärin ist 1,55 Meter groß und fast 78 Kilogramm schwer. Genetisch ist sie nicht von den heutigen Braunbären der Region zu unterscheiden. Das Tier ist zwei bis drei Jahre alt gewesen und anscheinend an einer Wirbelsäulenverletzung gestorben, erklärte der Laborleiter des Mammutmuseums der Nordöstlichen Föderalen Universität.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.