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Uniper und Sefe: Mit Steuergeldern gerettete Energieversorger zahlen Millionen-Boni an Händler aus

Die hohen Boni-Zahlungen an Führungskräfte und Händler krisengeschüttelter Unternehmen, die zum Teil von Subventionen aus Steuergeldern profitierten, erregen in Deutschlang einmal wieder die Gemüter. Diesmal im Blickpunkt: Uniper, Sefe und die Deutsche Bahn.

Die Energieversorger Sefe und Uniper gerieten durch die Einstellung der Gaslieferungen aus Russland im Jahr 2022 in eine Krise und wurden mit Steuergeldern gerettet.

Nun haben die verstaatlichten Unternehmen ihren Händlern Boni in Millionenhöhe ausgezahlt. In einigen Fällen hätten Händler Jahresboni von bis zu sieben Millionen Dollar erhalten, heißt es.

Auch die Deutsche Bahn zahlte ihren führenden Mitarbeitern Boni. Sie beruft sich dabei auf vertragliche Pflichten.

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